Freitag, 26. Juni 2009

Viktorianische Buchbindemaschinen



Leider weiss ich nicht wohin, sonst hätte mich schon längst auf den Weg nach Südfrankreich gemacht, um diese viktorianische Pappschere vor dem Schrotthändler zu bewahren. Eine einmalige, nie wiederkehrende Chance. Doch leider ist kein Platz im Hause Zillig.
Beide Maschinen waren noch vor kurzem bei einem verstorbenen bekannten Buchbinder in Betrieb und sind in technischer Bestform. Ursprünglich waren sie für ein Museum gedacht, das aber seine Ausrichtung geändert hat, sagte man dort dem Erben. Wer also Interesse an einem der beiden Schätzchen hat, melde ich bitte per eMail.

2 Kommentare:

Sibylle hat gesagt…

Aber Peter! Du musst dir diese Presse ins Haus holen. Du hast se doch schon im Logo!

Komm, ein bissel Platz wirst du schon haben im Keller!

pzillig | vuscor hat gesagt…

Im Keller …, da steht schon ein Trum von einem Blockschneider auf 2 qm in der Ecke. Also bin ich mit der einen Maschine, also der mit dem Drehrad an der Seite, mindestens 20 Jahre jünger als die victorianische Blockschneidemaschiene. Ich hätte liebend gerne die Pappschere, die wäre meine Freude, aber ich habe keinen Platz. Keinen Platz, auch nicht unter dem Besucherbettchen.